Vorwort

Mit diesen Chroniken unseres Vereins wird ein im Jahr 2001 begonnenes Werk weitergeführt, das die Aufgabe hat, ein Nachschlagewerk für die Lebenden sowie für spätere Generationen zur Betrachtung der kleingärtnerischen Höhepunkte ihrer Altvorderen zu sein.

Die Berechtigung zur Editierung auf dem Gebiet kleingärtnerischen Lebens, Schaffens und durchgeführter Gemeinsamkeiten ergibt sich aus folgenden Erwägungen:

•„Wer schreibt, der bleibt.“ Dieser Satz hat seit Menschengedenken Bestand und das Ergebnis dient eigener Freude und künftiger (möglicher) wissenschaftlicher Erforschung unserer Lebensweisen und Gewohnheiten.

•Vieles, was uns heute als selbstverständlich erscheint, wird von der Entwicklung überholt und ist später nicht mehr nachvollziehbar, wenn es nicht festgehalten wird. Damit erfüllt eine Chronik dieselbe Aufgabe wie ein Bilderalbum mit persönlichen Schnappschüssen.

Die Beschlusslage des Vereins zum Führen einer Chronik ist allgemein auf Zustimmung gestoßen. Wir werden, durch diesen Auftrag motiviert, die Fortführung im Rahmen der zeitlichen und menschlich möglichen Kapazitäten sicherstellen.

Das versichern der Vorstand und Ihr Chronist Ulrich Jacobi