2009

Vorwort 2009

Nun habe ich 2009 nachträglich erstellt. Da meine Mutter in diesem Sommer viele Wochen lang auf der ITS, in mehreren Krankenhäusern und zur Reha in Thüringen war, konnte ich in dieser Saison den Garten kaum nutzen und mich auch nicht an den Veranstaltungen beteiligen. Und Chronist bin ich ja auch erst seit 2013. Für Unterstützung bin ich dankbar, meine EMailadresse findet Ihr ganz unten.

Wetter:

Strenger Winter - Später Sommer

Das Jahr ist gut ein halbes bis knapp anderthalb Grad wärmer als im Klimamittel gewesen. Die durchschnittliche Temperatur lag zwischen etwa 7,7 Grad im Vogtland und knapp 11 Grad am Niederrhein. Der heißeste Tag des Jahres war der 20. August, als das Quecksilber auf knapp 32 Grad an der Oder und bis 37,8 Grad im nordrhein-westfälischen Rahden-Varl kletterte. Die kältesten Nächte traten in der zweiten Januarwoche und auch um den 20. Dezember auf, als minus 14 bis minus 25 Grad, stellenweise sogar unter minus 27 Grad gemessen wurden.

Insgesamt lässt sich auf ein sonnenscheinreiches Jahr zurückblicken, denn im Gesamtdurchschnitt schien die Sonne mehr als 1600 Stunden lang.

 

Der Winter war kalt, wobei einem frostigen Januar im Februar Schnee bis ins Flachland folgte. Nach einem insgesamt nasskalten März zog im April der Frühling mit Macht ein und führte zu einem explosionsartigen Wachstumsschub in der Natur. Der außergewöhnlich sonnige, trockene und warme "Aprilsommer" hatte vielerorts sogar Rekordniveau. Da es auch im Mai noch überdurchschnittlich warm blieb, gehörte der Frühling mit einem Temperaturplus zwischen knapp zwei und drei Grad zu den wärmsten Frühjahren seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen.

 

Begonnen hat der meteorologische Sommer mit insgesamt abwechslungsreichem Pfingstwetter. Solche Gewitterlagen und ein damit gekoppeltes, ständiges Auf und Ab bei der Temperatur zogen sich wie ein roter Faden durch den Sommer. Zum kalendarischen Sommeranfang standen Kühe in den Alpen sogar im Schnee. Im nassen und warmen Juli setzte sich die Unwetterserie aus dem Vormonat im Süden und Osten fort. Im allmählich ruhigeren August nahmen die Gewitterszenarien dann zugunsten von vielen sonnigen, trockenen und warmen Tagen deutlich ab.

 

Trotz eines kühlen und wechselhaften Junis fiel der Sommer 2009 mit Durchschnittswerten zwischen knapp 17 und fast 19,5 Grad um ein halbes bis anderthalb Grad wärmer aus als im Klimamittel. Der wärmste Sommermonat war nicht - wie in den meisten Jahren im Binnenland typisch - der Juli sondern der August. Zu den trockensten Regionen des Sommers gehörten die Gebiete von der Mecklenburgischen Seenplatte über das südöstliche Niedersachsen bis zum Vogtland. Dort regnete es nur selten etwas mehr als 160 Liter pro Quadratmeter.

 

Der Herbst 2009 ging als sehr milde Jahreszeit in die Statistik ein. Nur der Herbst in den Jahren 2006, 2000, 1982 und 1961 war noch wärmer. Besonders zu der insgesamt milden Witterung beigetragen hat der ungewöhnlich warme November. Aber auch der September verwöhnte die Wärmeliebhaber nochmals mit einigen Sommer- und auch Tropentagen, die Maxima lagen örtlich über der 30-Grad-Marke. An den Winter erinnerte zwischenzeitlich nur der Oktober, als zur Monatsmitte bis nach Dresden und Regensburg herab die Schneeflocken rieselten.

 

Sommer

 

Lange Zeit sah es so aus, als werde sich der Juni 2009 nicht nur zu einem äußerst wechselhaften, sondern auch zu einem ausgesprochen kühlen Sommermonat entwickeln. So blieben die Temperaturen in den beiden ersten Monatsdekaden vor allem im nordöstlichen Deutschland um teils mehr als 2 Grad hinter den langjährigen Mittelwerten zurück. Erst in den letzten Monatstagen korrigierte feuchtwarme Witterung diesen Trend, so dass der erste Hochsommermonat letztlich nur noch etwa ein halbes Grad hinter den langjährigen Durchschnittswerten bilanziert.

 

Insgesamt sehr wechselhafte, teilweise sogar aprillaunische Witterungstypen haben den Juli geprägt. Es gab kaum längere Schönwetterphasen, dafür viel Regen und häufige Wechselbäder der Temperatur. Ursache für diese ebenso zahlreichen wie deutlichen Umschwünge waren ein wiederholtes Auftreten von Tiefdruck- und Westwindlagen. Dabei floss in rascher Folge teils subtropische Warmluft, teils frische Meeresluft ein.

 

Es wurden mehrere Tornados beobachtet, beispielsweise einer in der Pfalz und einige über der Nordsee. Trotz der Wechselhaftigkeit herrschte aber an einigen Tagen Freibadwetter, so zum Beispiel am ersten Juliwochenende, zur Monatsmitte und nach dem 25. Juli. Der bislang wärmste Tag des Jahres war im Südosten der 23. Juli mit Hitzespitzen bis 35 Grad.

 

Der August fiel mit Durchschnittswerten zwischen knapp 17 und fast 19,5 Grad um ein halbes bis anderthalb Grad wärmer aus als im Klimamittel. Zu den leicht überdurchschnittlichen Temperaturen haben nach dem kühlen Juni der Gewittermonat Juli und der in diesem Jahr insgesamt wärmste Sommermonat August beigetragen. Als heißester Tag des Jahres geht der 20. August in die Statistik ein, denn tropentaugliche 32 bis knapp 38 Grad sind kaum zu übertreffen.

 

Wasser-Anstell-Problem:

 

Erster Höhepunkt im Jahr 2009 war das Anstellen unserer Wasserleitung.  Trotz des recht strengen und langen Winters sind wir sehr zuversichtlich ans Werk gegangen. Doch auch in diesem Jahr war das Glück nicht mit uns. Ein Rohrbruch im Bereich der Hauptleitung in Höhe der Parz. 90 u. 85 forderte unser ganzes Können. Die Reparatur des Schadens kostete uns 70 €, Kraft und viel persönlichen Einsatz. Es ist bereits der vierte Schaden auf diesem Stück.

 

 

 

Seit dem 18.03.2009 waren die Parzellen der KGA „Bullenwiese“ und KGA „Rosengarten“ ohne Trinkwasser:

 

 

 

Im vergangenen Jahr haben wir in dieser Situation kurz mit der damaligen Wohnungsverwaltung gesprochen, auf unser im Grundbuch eingetragenes Leitungsrecht verwiesen, die Zustimmung bekommen und mit der Reparatur begonnen.

 

 

 

Nun hat die Wohnungsverwaltung gewechselt und es ist alles komplizierter geworden. Auf unsere Ankündigung teilte diese uns mit, dass das Leitungsrecht sie nicht interessiert und uns angedroht, sollten wir das Grundstück betreten und dort Arbeiten verrichten lassen, wird dies als Hausfriedensbruch gewertet und zur Anzeige gebracht.

 

Auf unser Schreiben vom 17.03.2009 hat die Wohnungsverwaltung wieder neue Bedingungen gestellt.

 

Das Betreten wurde weiterhin verweigert.

 

Die Mitglieder der KGA „Bullenwiese“ und der KGA „Rosengarten“ werden durch das Verhalten der Wohnungsverwaltung in der Nutzung der Parzellen gehindert.

 

In dieser Situation haben wir uns an den Bezirksverband mit der Bitte um Unterstützung gewandt und diese auch kurzfristig erhalten.

 

 

 

Nach einem Ortstermin konnten wir mit der Reparatur beginnen.

 

Sowohl die Reparaturen als auch die Neuverlegung stellten Belastungen für die Anwohner dar. Wir haben diesem Rechnung getragen, in dem wir sie zu unserem Gartenfest eingeladen haben.

 

 

 

Vorstandsarbeit:

 

In unserer Satzung haben wir bestimmt, dass der Verein

 

-         Ausschließlich und überwiegend das Kleingartenwesen fördert

 

-         Seine Mitglieder fachlich berät und befähigt.

 

-         Mit Institutionen, Vereinigungen, Vereinen und Verbänden mit gleichen und verwandten Interessen zusammenarbeitet.

 

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte der Vorstandsarbeit waren wieder u.a.

 

 

 

- die Einhaltung der kleingärtnerischen Nutzung

 

- Problem der Werterhaltung und Instandsetzung

 

- Planung und Durchführung von Arbeitseinsätzen zur Werterhaltung

 

- Vorbereitung und Durchführung des Gartenfestes sowie des Walpurgisfeuers

 

- die Ermittlung der Zählerstände für die Abrechnungen der BEWAG und BWB

 

- Begehung von Gärten

 

- Durchführung von Sprechstunden

 

- Organisation von Gartenbesichtigung und –übergaben.

 

 

 

Jahreshauptversammlung:

 

Den Tätigkeitsbericht des Vorstandes hält Gartenfreund Otto.

 

 

 

Der Vorstand legte in seinem Bericht Rechenschaft über den Zeitraum der Saison 2008 ab. Der Finanzbericht des Jahres 2008 und der Entwurf des Finanzplanes für das Jahr 2010 wurden beschlossen. Der Bericht der Kassenprüfer wurde vorgetragen und der Vorstand für das Geschäftsjahr 2008 entlastet.

 

 

 

Neues vom Bezirksverband der Kleingärtner Berlin-Weißensee:

 

Das vergangene Jahr 2008 war hinsichtlich der Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Kleingärtner Berlin-Weißensee für die rechtliche  und finanzielle Sicherstellung des Bezirksverbandes von besonderer Bedeutung. Nachdem die Delegiertenkonferenz beschlossen hatte, daß nur die Einzelmitgliedschaft im Bezirksverband gültig ist, wurde mit einer Änderung der Abgabenordnung durch die Finanzverwaltung die Beibehaltung der Mitgliedschaft der Vereine im Bezirksverband wieder möglich und der Bezirksverband übernimmt wieder die Rolle eines Dachverbandes der Kleingartenvereine. In einer erneuten Delegiertenkonferenz wurde die Satzung nochmals geändert. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Satzung nicht ändern müssen. In unserer Satzung steht, dass der Verein „Rosengarten“ Mitglied des Bezirksverbandes der Kleingärtner Berlin-Weißensee e.V. ist. Daran wird sich also nichts ändern. Wie wichtig der Bezirksverband für uns ist, zeigen die Rechtsstreitigkeiten zum Erhalt des Kleingartenwesens. Auch in den vorherigen Ausführungen des 2. Vorsitzenden der BV kam dies deutlich zum Ausdruck.  Als Verein sind wir nicht in der Lage, diese Streitigkeiten sowohl in finanzieller als auch sachkundiger Art zu führen. Deshalb ist ein starker Bezirksverband für uns überlebenswichtig. Auf der Delegiertenkonferenz wurde zur finanziellen Sicherstellung der Arbeit des Bezirksverbandes beschlossen, daß pro Parzelle unabhängig von der Einzelmitgliedschaft ein Mitgliedsbeitrag von 20 € erhoben wird. Das sind pro Monat 1,67 €. Damit sind wir auch wieder bei der alten Regelung aus dem Jahr 2007, wo wir auch schon den Bezirksverband mit einer Sonderumlage unterstützt haben. Um die Abgabe des Mitgliedsbeitrages an den Bezirksverbandes sicherzustellen, mußten wir einen Beschluss fassen, den Verwaltungsbeitrag um 20 € zu erhöhen. Der Beschlußantrag wurde bei 2 Ablehnungen und 10 Enthaltungen mehrheitlich angenommen.

 

 

 

Dann schwärmte er von den Vorzügen des Kleingärtnerns:

 

Kleingärtner sind einfach zu beneiden. Ihr Tag beginnt im Sommer bei einer Tasse Kaffee in den milden Strahlen der Morgensonne mit Blick auf fröhlich bunte Sommerblumen. In den letzten Jahren hat sich der Garten mehr und mehr zur gemütlichen Freiluft-Wohnung gemausert.

 

Geschicktes Pflanzen verträglicher Gemüsearten fördert das natürliche Gleichgewicht zwischen Schädlingen und Nützlingen und verhindert das Auftreten von Krankheiten.

 

Im Freien schmeckt es doppelt so gut. Der Garten ist der richtige Ort für Inspirationen. Töpfe gestalten, Pflanzideen umsetzen oder sich fürs freie Wochenende eine Urlaubsinsel einrichten – mit neuen Ideen verleiht ihr, euren Paradies eine persönliche Note. 

 

Wenn wir das Wort Kleingärtner einmal näher betrachten, dann bezieht sich das „Klein“ eigentlich nur auf die Nutzung eines „kleinen“ Gartens. Was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass es allein in Deutschland über 1 000 000 Kleingärten gibt und in diesen Gärten über 4 000 000 Menschen eine Fläche von über 46 000 ha bewirtschaften.

 

 

 

Finanzen:

 

Eberhard Otto konnte berichten, daß die Finanzsituation in unserem Verein stabil ist. Schulden haben wir im Gegensatz zu anderen Anlagen keine. Insgesamt ist die Zahlungsmoral zufriedenstellend und stabil. Allen Zahlungsverpflichtungen gegenüber Dritten ist der Verein ordnungsgemäß nachgekommen. 

 

 

 

Bericht der Kassenprüfer:

 

Am 25.06.2009 wurden durch die Kassenprüferinnen Kubeck und Rietz, Prüfungen der Kasse und der Bank für den Berichtszeitraum 01.06.2008 bis 30.05.2009 vorgenommen.

 

Überprüft wurde die Übereinstimmung der Eintragungen im Kassenbuch mit den vorhandenen Quittungen der Aus- bzw. Einzahlungen. Der daraus resultierende Saldo des Kassenbuches stimmte mit dem Bargeldbestand überein.

 

Die Kontoauszüge wurden auf Vollständigkeit und der Richtigkeit mit den Eintragungen im Bankbuch überprüft. Der Saldo des letzten Kontoauszuges stimmte mit den Eintragungen im Bankbuch überein.

 

Die Belege sind vollständig und ordnungsgemäß, numerisch in Kassen und Bankordnern abgeheftet.

 

 

 

Personelle Veränderungen:

 

Der Vorstand hat die Rücktrittsgesuche der Vorstandsmitglieder Monika Weiß und Detlef Weiß angenommen, Eberhard Otto dankte beiden für die geleistete Arbeit und überreichte Blumensträuße. Anschließend wurde die Funktion des 2. Vorsitzenden neu besetzt und die Gartenfreundin Monika Joachim als neue 2. Vorsitzende gewählt.

 

Gartenbegehung:

 

Untrennbar mit der Gartenfachberatung sind Gartenbegehungen verbunden. Sie wurden auf der Grundlage des Bundeskleingartengesetzes, des Zwischenpachtvertrages sowie der Gartenordnung durchgeführt. Im Vordergrund stand dabei nicht die Kontrolle, sondern die Möglichkeit mit den Kleingärtnern auf der Parzelle ins Gespräch zu kommen, den Gedankenaustausch untereinander zu fördern. Gegenwärtig wurde eingeschätzt, dass ca. 10 % unserer Kleingärten Defizite bei der Einhaltung der Gartenordnung aufweisen.

 

Mit der Einhaltung und der Umsetzung der Gartenordnung leisten wir unseren Beitrag zur Erhaltung unserer Umwelt.

 

Wir erhalten

 

·        Grünflächen als Sauerstofflieferanten bei gleichzeitiger Senkung der CO²-Schadstoffbelastung,

 

·        Durch Kompostwirtschaft sorgen wir dafür, daß Humus entsteht, unsere Böden bleiben gesund und somit auch für die nachfolgende Generationen nutzbar

 

·        Wir sammeln und nutzen Regenwasser

 

·        Wir schaffen Raum für die heimische Flora und Fauna

 

 

 

Arbeitseinsätze:

 

Als herausragende Aufgabe stand in diesem Jahr die Erneuerung unserer Hauptwasserleitung an. Mit großem personellem Aufwand ist es uns nach anfänglichen Schwierigkeiten gelungen. Für diesen gewaltigen und einmaligen Einsatz in der 25-jährigen Geschichte unseres Vereins möchten wir uns bei allen Gartenfreunden, die mitgeholfen haben recht herzlich bedanken. Besonders möchte ich mich bei dem Vorstandsmitglied und Gartenfreund Wolfgang Buchholz recht herzlich bedanken. Auch gilt unser Dank dem Gartenfreund Joachim Müller für seine juristische Hilfe im Vorfeld dieses Einsatzes. Auch bedanken wir uns bei den Gartenfreunden der KGA „Bullenwiese“ für ihre aktive und tatkräftige Hilfe. Es muss aber auch gesagt werden, dass von unserer Anlage mit 105 Parzellen, sich nur ein reichliches Drittel beteiligt haben.

 

 

 

 

Feste:  

 

Erster geselliger Höhepunkt im Jahr 2009 war das Walpurgisfeuer. Das von Harald Paasch zur Verfügung gestellt Holz hat gut gebrannt. Wir haben 120 Bratwürste, 100 l Bier und 30 l Maibowle konsumiert. Wir konnten mit den Einnahmen annähernd unsere Ausgaben decken, was sich positiv auf unsere Kasse auswirkte. Der Vorsitzende bedanke sich besonders bei dem

 

Gartenfreund Harald Paasch für sein Feuerholz,

 

Gartenfreund Siegfried Hohmann für die Arbeit am Grill,

 

Gartenfreund Joachim Käss am Verkaufsstand,

 

Gartenfreund Uwe Romanik für seine Musik,

 

Gartenfreund Roland Laurisch für die Feuerwache.

 

Der Dank galt auch den Gartenfreundinnen und Gartenfreunden, die am Auf- und Abbau mitwirkten.

 

Und ein besonderer Dank galt den Vorstandsmitgliedern  Monika Joachim, Wolfgang Buchholz und Sven Maltzahn. Deren Einsatz und Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, haben das Fest erst ermöglicht.

 

 

 

Sommerfest:

 

Das Festzelt wurde aufgebaut, es kostet unseren Verein 1600,-€ Miete für 55 Stunden. Statt eines Menüs für 1300,-€ gab es in diesem Jahr Essen aus der Gulaschkanone.

 

 

 

Und auch in diesem Jahr gab es wieder jede Menge Spaß:

 

Wasser abstellen:

 

Mit dem Abstellen des Wassers am 31. Oktober endete 2009 die Gartensaison.

 

 

 

Euer Chronist Ulrich Sprenger